Aber so ist es nun mal.
Das Wolkenmeer rechts oben verbiergt den Kosovo |
Bekim wartete schon auf mich, um mich in meine neue Wohnung zu bringen. Da ich eine halbe Stunde Verspätung und auch Hunger hatte (Bekim auch), beschlossen wir, zuerst etwas zu essen, dann anschließend zur GIZ-Zentrale zu fahren und erst dann zu meiner Wohnung.
Bekim weiß immer gute und preiswerte Lokale in ganz Kosovo und besonders in Prishtina. Und so aßen wir Pleskaviça (mindestens 300 Gramm!) mit Salat, Reis und Kartoffeln für sage und schreibe 2 Euro 80 pro Person und den Tee hinterher gab's noch umsonst.
In der GIZ-Zentrale gab es erst mal eine herzliche Begrüßung mit allen Mitarbeitern und anschließen das erste Meeting mit Dagmar, Rreze und dem MED (Municipal Education Director) von Kacanik. Der MED ist so etwas wie bei und ein Schulrat. Es sollte dieses Mal nämlich so sein, dass ich nur an Schulen der Kommune Kacanik tätig sein würde.Mein Einsatzplan in den verschiedenen Schulen wurde besprochen und ich war ganz zuversichtlich was meine Tätigkeit anging.
Die Sofaecke |
Küchenecke |
Nachdem ich mich ausgeruht hatte und ein paar notwendige Dinge (wie z.B. Klopapier) eingekauft hatte, traf ich mich am Abend mit Dagmar auf einen Wein und "Greek Salad" im Tirona. Auch der Kellner vom Frühjahr war noch da und hat mich gleich wieder erkannt - naja als sozusagen Stammgast.
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